Jarreschatz
Gemeinsam entdecken

Die Jarrestadt in Hamburg-Winterhude gilt als herausragendes städtebauliches Projekt der 1920er-Jahre. Auch deshalb ist sie in das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen worden. In den kommenden Jahren entwickeln Fachplaner*innen, Behörden und Wohnungsunternehmen gemeinsam Konzepte, um die Aufenthaltsqualität in der Jarrestadt zu steigern und die Gebäudesubstanz behutsam zu stärken und zu sanieren. Der besondere bauliche Charakter des Viertels soll dabei bewahrt werden.

In einer Reihe von Mitmach-Formaten und Werkstätten können sich Anwohnende und die Fachöffentlichkeit informieren und einbringen – und ihren JARRESCHATZ suchen!

 Was gibt es Neues in der Jarrestadt?

SPRECHSTUNDE IM INFOTREFF – SOMMERPAUSE

Die reguläre Sprechzeit jeden zweiten Donnerstag zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr vor Ort im Jarreschatz Infotreff (Hanssensweg 14) findet während der Sommerferien nicht statt. Der Infotreff ist am zuletzt 11.07.2024 und dann wieder ab dem 05.09.2024 wie gewohnt für Sie geöffnet.

Telefonisch und per Mail sind wir weiter für Sie erreichbar.

NEUE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR EIGENTÜMER*INNEN

Für Eigentümer:innen bestehen im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ neue Fördermöglichkeiten für vorbereitende sowie bauliche Maßnahmen. Alle wichtigen Informationen dazu finden Sie unter dem Menüpunkt Eigentümer.

BROSCHÜRE FREIANLAGEN JARRESTADT

Der Gartenhistoriker Dr. Joachim Schnitter hat sich im vergangenen Jahr intensiv mit der Genese der Freianlagen in der Jarrestadt auseinandergesetzt. Neben der geschichtlichen Entwicklung wurden noch vorhandene historischen Spuren betrachtet. Aus seinen Ergebnissen der Freiraumuntersuchung wurde eine Broschüre mit spannenden Informationen und eindrucksvollem Bildmaterial aufbereitet. Begeben auch Sie sich durch eine Zeitreise der besonderen Art durch die Jarrestadt mit ihren baukulturellen und freiräumlichen Schätzen. Die Broschüre können Sie hier herunterladen.

Das Gebiet

Das Quartier

»Licht, Luft und Sonne«

Die Jarrestadt ist städtebaulich und architektonisch die bedeutendste norddeutsche Wohnsiedlung im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er-Jahre und steht nahezu komplett unter Denkmalschutz.

Unter der Leitung des berühmten Oberbaudirektors Fritz Schumacher wurde sie von zehn namhaften Hamburger Architekten zwischen 1926 und 1930 entwickelt und erbaut. Unter dem Credo „Licht, Luft und Sonne” sollten gesunde Wohnverhältnisse bei gleichzeitiger baulicher Dichte geschaffen werden.

Die großen Baublöcke und Zeilenbauten zeichneten sich durch neuartige Gebäudetypen und Grundrisse, innovative Bautechniken und -materialien sowie moderne Wohnungsausstattungen aus. Die Verwendung des typisch hanseatischen Backsteins schlug dabei die Brücke zu Tradition und Heimat. Er trägt dazu bei, dass die Jarrestadt bis heute als außerordentliche Wohnsiedlung gilt, Betrachtende in ihren Bann zieht und bei ihren knapp 10.000 Bewohnenden sehr beliebt ist.

Nicht zuletzt die vom Gartenbaudirektor Otto Linne geplanten großzügigen Grün- und Freiräume machten die Jarrestadt zu einer modernen und gleichzeitig funktionalen Wohnsiedlung mit hoher Aufenthaltsqualität. Ein wesentliches Element: der als Gartendenkmal geschützte Grünzug, der von Nord nach Süd durch das Quartier verläuft und den Goldbek- mit dem Osterbekkanal verbindet.

Das Erscheinungsbild der Jarrestadt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt: Durch den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg sowie energetische Sanierungen der Häuser seit den 1990er-Jahren wurden viele Gebäude baulich verändert. Auch der Grünzug hat an Ausstattung und Aufenthaltsqualität eingebüßt. In den kommenden Jahren sollen mithilfe der Nationalen Projekte des Städtebaus die Qualitäten der Jarrestadt wieder herausgearbeitet werden.

Das Projekt

Gefördert durch das Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus soll die Jarrestadt in ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild langfristig erhalten und der zentrale Grünzug im Quartier saniert werden.

Mit den Fördermitteln des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) startet nun ein auf insgesamt vier Jahre angelegter Prozess, der in zwei Phasen aufgeteilt ist:

1. die Erarbeitung von Konzepten und Lösungsstrategien,
2. deren bauliche Umsetzung sowie Sanierung des Grünzugs als Pilotprojekt.

Als Basis für die Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen erarbeiten Fachplaner*innen gemeinsam mit Behörden und Wohnungsunternehmen in den kommenden zwei Jahren zunächst Handlungskonzepte, die beim ursprünglichen Erscheinungsbild der Jarrestadt und dessen Erhalt bzw. Wiederherstellung ansetzen. Ziel ist die Entwicklung innovativer Lösungen, um

  • die Aufenthalts- und Gestaltungsqualität in der Jarrestadt zu verbessern,
  • die hochwertige und identitätsstiftende Gestaltung der Baublöcke zu bewahren bzw. wiederherzustellen,
  • innovative Verfahren zur Gebäudesanierung nach denkmalpflegerischen Vorgaben zu erproben
  • und den zentralen Grünzug denkmalgerecht und gleichzeitig qualitätvoll zu gestalten und weiterzuentwickeln.

Die Ergebnisse des Projekts werden öffentlich bereitgestellt. Sie dienen künftig national und international als Orientierungshilfe für den Umgang mit stadtbildprägender Klinkerarchitektur.

In einem Dialogprozess werden die baukulturellen Qualitäten der Jarrestadt thematisiert, um in der Bewohnerschaft und bei den Wohnungsunternehmen das Bewusstsein für die Bedeutung der Wohnsiedlung Jarrestadt zu stärken. Mit der Fachöffentlichkeit steht der Austausch zum Umgang mit Backstein bei der Gebäudesanierung sowie den Freiraumstrukturen im Fokus.

Der Dialog

Gebäudeeigentümer*innen, Bewohnende, Nutzende und das Fachpublikum werden in verschiedenen Veranstaltungsformaten in den Prozess einbezogen – um die baukulturellen Qualitäten sowie aktuelle Handlungserfordernisse kennenzulernen und an Lösungen mitzuwirken.

Im JARRESCHATZ-INFOTREFF im Hanssensweg 14 werden in einer wachsenden Ausstellung Bilder, Pläne, Baumaterial, Zukunftsideen und Projektinformationen ausgestellt. In einer offenen Sprechstunde sind wir vom Jarreschatz-Team jeden zweiten Donnerstag von 14 bis 17 Uhr [oder nach Absprache] für Sie vor Ort.

Eine öffentliche Infoveranstaltung am 28.08.2021 bildete den Auftakt. 2022 geben unsere Experten Dr. Joachim Schnitter und iTUBs bei zwei Infowerkstätten Einblicke in ihre Arbeit und erste Erkenntnisse der Grünraum- und der Hochbaustudie. Den Anfang machte der Gartenhistoriker und Freiraumplaner Dr. Joachim Schnitter am 07. Juli 2022. Die Infowerkstatt Hochbau fand am 26.09.2022 im Infotreff statt. Die Doku finden Sie hier.

An das Fachpublikum und interessierte Bewohnende richtet sich die Veranstaltungsreihe Baukultur-Dialoge mit Vorträgen, Rundgängen und Diskussionen. Nach fünf spannenden Veranstaltungen zu verschiedensten Aspekten und Fragen der zeitgemäßen Sanierung denkmalgeschützter Quartiere fand diese Reihe zunächst ihren Abschluss im November 2022. Das Format wurde zu Mai 2024 wiederaufgenommen.

Am 30. März 2023 wurde nach knapp zwei Jaren Projektlaufzeit der Zwischenbericht zur Jarrestadt im Rahmen einer großen Zwischenbilanz vorgestellt. Ca. 60 Gäste verfolgten in der ehemaligen Bugenhagenkirche die Ergebnispräsentationen zur Städtebaulichen Erhaltungs- und Entwicklungsstrategie und tauschten sich auf dem Infomarkt mit den Projektbeteiligten aus. Die Doku finden Sie hier.

Ein neues Format haben wir mit dem Jarrestadt Archiv auf die Beine gestellt: In zwei Erzählcafés fanden wir uns im März gemeinsam mit langjährigen Bewohner*innen der Jarrestadt im Infotreff ein, um Geschichten aus der Jarrestadt anzuhören und zu erzählen. Themen waren „Leben in der Jarrestadt“ und „Kindheit in der Jarrestadt“. Die Doku finden Sie hier.

Im Rahmen des Tages der Städtebauförderung am 04. Mai 2024 wurden erste Ideen und Wünsche zur gestalterischen Aufwertung des Grünzuges aufgenommen.

Die Veranstaltungen im Überblick

Baukultur-Dialog #6

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Tag der Städtebau-förderung

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Aktionstag 13.05.2023

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Erzählcafés

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Zwischenbilanz

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Baukultur-Dialog #5

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Infowerkstatt Hochbau

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Baukultur-Dialog #4

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Infowerkstatt Freiraum

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Eröffnung Jarreschatz-Infotreff

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Baukulturdialog #3

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Baukulturdialog #2 on tour

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Baukulturdialog #1

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Auftakt Infomarkt

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Eigentümer

FÖRDERUNG IM RAHMEN DES BUNDESPROGRAMMS „NATIONALE PROJEKTE DES STÄDTEBAUS“

Sie haben Sanierungsbedarfe an Ihrem Gebäude und suchen nach der richtigen Lösung im Einklang mit einem denkmalgerechten Erscheinungsbild, die für Sie auch wirtschaftlich darstellbar ist? Gerne entwickeln wir mit Unterstützung von Gutachter*innen und Fachplaner*innen exemplarisch eine Musterlösung, die auf weitere Maßnahmen in der Jarrestadt übertragbar ist, und übernehmen einen Teil der anfallenden Kosten.

Förderfähig sind sowohl Gutachten/vorbereitende Maßnahmen als auch Sanierungsmaßnahmen, restauratorische Maßnahmen oder statisch-bauliche Maßnahmen. Zur Veranschaulichung der jeweiligen Förderquoten dient eine Beispielberechnung.

Im Flyer zu Fördermöglichkeiten sind die wichtigsten Informationen hinsichtlich der Förderfähigkeit von Maßnahmen und des Verfahrens zur Antragstellung für Sie zusammengefasst.

Die Förderung können Sie unkompliziert direkt bei der BIG Städtebau GmbH beantragen. Sobald Sie Honorarangebote für Ihre geplante Maßnahme eingeholt haben, übersenden Sie uns das vorausgefüllte Antragsformular zur Prüfung. Anschließend kommen wir hinsichtlich des weiteren Vorgehens auf Sie zu. Sollte eine Fördermittelzusage erfolgen, wird zwischen Ihnen und dem Bezirksamt Hamburg-Nord eine Eigentümer*innenvereinbarung geschlossen.

FRAGEN?

Gerne stehen wir Ihnen bei Rückfragen zur Verfügung – wenden Sie sich hierfür gern direkt an uns oder die vom Bezirksamt für die Projektsteuerung beauftragte BIG Städtebau GmbH per Mail an jarrestadt@big-bau.de bzw. telefonisch unter +49 40 3410678-15 bzw. -47 (Ansprechpartnerinnen: Victoria Liekefett und Lina Mehlis).

FAQ

Wann geht der Prozess los und wie lange dauert er?

Die Jarrestadt wurde 2020 in das Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus aufgenommen. Die Förderperiode geht bis Ende 2024 und ist in zwei Phasen aufgeteilt: Die Entwicklung eines Handlungskonzepts zur Erhaltung und Entwicklung der Jarrestadt (Phase 1) sowie die Sanierung des Grünzugs als erste bauliche Maßnahme und die Erprobung innovativer Sanierungstechniken (Phase 2).

Wie kann ich mich beteiligen?

Seit August 2021 gibt es verschiedene Informations- und Austausch-Formate zum Projekt sowie zu den Besonderheiten und der historischen Bedeutung der Jarrestadt. Dazu gehören u. a. öffentliche Infowerkstätten und eine Reihe an Fachveranstaltungen, die Baukultur-Dialoge. Informationen zu aktuellen Veranstaltungen finden Sie unter Dialog oder über unseren Newsletter.

Anlaufstelle im Quartier ist der JARRESCHATZ-Infotreff im Hanssensweg 14, in dem sich Anwohnende und Interessierte über den aktuellen Stand sowie die Hintergründe des Projekts informieren können.  In einer offenen Sprechstunde sind wir vom Jarreschatz-Team jeden zweiten Donnerstag von 14 bis 17 Uhr [oder nach Absprache] für Sie vor Ort. Wenn Sie einen individuellen Termin vereinbaren möchten, melden Sie sich gern unter jarrestadt@hamburg-nord.hamburg.de.

Eine öffentliche Beteiligung ist für die Sanierung des Grünzugs im weiteren Verlauf des Projekts für Sommer 2024 geplant. Für die Fachöffentlichkeit sind Baukultur-Dialoge vorgesehen, deren Ergebnisse in die Handlungsstrategie einfließen werden.

Was ist ein Nationales Projekt des Städtebaus?

Mit dem Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden seit 2014 herausragende und beispielgebende städtebauliche Projekte mit besonderer nationaler und internationaler Wirkung durch den Bund ausgezeichnet und gefördert. Bei den Projekten handelt es sich um baulich anspruchsvolle und auch experimentelle Vorhaben. Das Investitionsprogramm unterstützt Städte und Gemeinden darin, lebenswerte Orte für alle Bevölkerungsgruppen zu erhalten und zu schaffen.

Fördermittelgeberin ist das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Der Eigenanteil der Kommunen beträgt regelhaft ein Drittel der Fördersumme. Für das Projekt MEIN JARRESCHATZ erfolgt die Kofinanzierung durch die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, die Behörde für Kultur und Medien sowie das Bezirksamt Hamburg-Nord. In der Jarrestadt sollen mit Hilfe des Bundesprogramms die herausragenden Qualitäten des Quartiers bewahrt bzw. wieder sichtbar gemacht werden.

Wer steckt hinter dem Projekt?

Das Projekt MEIN JARRESCHATZ wird federführend vom Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamts Hamburg-Nord bearbeitet. Offizielle Kooperationspartnerinnen sind die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA), das Denkmalschutzamt (Behörde für Kultur und Medien, BKM) der Freien und Hansestadt Hamburg sowie das Fachamt Management des öffentlichen Raums des Bezirksamtes Hamburg-Nord.

Für die Durchführung des Gesamtprojekts wurden bislang mehrere externe Büros beauftragt: Mit der Erstellung der Erhaltungs- und Entwicklungsstrategie für den Gebäudebestand war das Büro iTUBS (Innovationsgesellschaft Technische Universität Braunschweig mbH) beauftragt. Der Gartenhistoriker und Landschaftsplaner Dr. Joachim Schnitter erarbeitete das Gutachten zu den Frei- und Grünräumen in der Jarrestadt. Das Technische Büro Joachim Schreiber unterstützt bei der Durchführung von Sanierungs- und Erprobungsmaßnahmen an den Fassaden. Das Hamburger Büro SUPERURBAN war von April 2021 bis April 2023 für den Wertevermittlungsprozess, die Gesamtkoordination sowie Beteiligungsformate zuständig. Die BIG Städtebau GmbH aus Hamburg ist seit September 2023 als Projekt- und Sanierungsmanagerin tätig. Ein externer Freiraumplaner wird die Planung für den Grünzug übernehmen.

Besonders wichtig ist darüber hinaus die Kooperation mit den Wohnungseigentümer*innen sowie mit regionalen Vereinen und mit Institutionen. In regelmäßigen Fokusgruppen findet ein Austausch mit den Gebäudeeigentümer*innen der Jarrestadt statt. Weitere Kontakte bestehen zum Jarrestadt-Archiv, zur Karl-Schneider-Gesellschaft, zur Fritz-Schumacher-Gesellschaft sowie zur Hamburger Stiftung für Baukultur.

Wie wirkt sich das Projekt auf das Quartier aus?

In der ersten Projektphase wurden im Quartier Gutachten zum Gebäudebestand sowie den Grün- und Freiräumen durchgeführt. Überdies sammeln wir in verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen sowie im Infotreff Anregungen und Hinweise aus der Bewohnerschaft.

In der zweiten Projektphase soll der zentrale Grünzug in der Jarrestadt ertüchtigt werden. Dies bedeutet, dass die Freiflächen in Anlehnung an ihre Historie qualitätvoll gestaltet und an heutige Nutzungsinteressen angepasst werden. Wenn es soweit ist, sind Anwohner*innen und Interessierte herzlich eingeladen, sich in die Planungen einzubringen. Parallel liegt ein besonderes Augenmerk auf der denkmalgerechten und nachhaltigen Sanierung der Gebäudebestände. Im Projektverlauf werden innovative Sanierungstechniken erprobt, um das Erscheinungsbild der Gebäude und ihre Substanz zu sichern. Die Maßnahmen erfolgen im Einklang mit dem Denkmalschutz sowie der Städtebaulichen und Sozialen Erhaltungsverordnung, mit denen das Quartier in seiner bestehenden städtebaulichen Eigenart sowie in der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung geschützt wird.

Wie bleibe ich auf dem Laufenden?

Auf dieser Website wird über alle Angebote im Laufe des Prozesses informiert. Ergänzend gibt es bei Bedarf Hauswurfsendungen, Plakate o. Ä. im Quartier. Alle wichtigen Infos und Termine werden auch über den Newsletter verschickt. Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten, schreiben Sie bitte eine kurze E-Mail an: jarrestadt@hamburg-nord.hamburg.de.

Wie und wo kann ich mich konkret zu Sanierungsfragen und Fördermöglichkeiten informieren?

Informationen zu Fördermöglichkeiten für Eigentümer*innen finden Sie auf dieser Webseite unter dem Menüpunkt Eigentümer. Gerne unterstützen wir Sie in der Planung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen und beraten Sie vor Ort im Infotreff oder telefonisch. Melden Sie sich dafür bitte per Mail unter jarrestadt@big-bau.de und vereinbaren einen Termin.