Zwischenbilanz: Unser Jarreschatz

Seit 2020 wird die Jarrestadt als Projekt im Sonderprogramm des Bundes „Nationale Projekte des Städtebaus“ gefördert. Übergeordnetes Ziel ist die behutsame Sanierung der historischen Gebäudesubstanz und Freiräume zugunsten einer hohen Wohn- und Aufenthaltsqualität im Quartier. Der besondere bauliche und freiräumliche Charakter des Viertels soll dabei bewahrt und zeitgemäß weiterentwickelt werden. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Öffentlichkeitsarbeit und die Wertevermittlung unter der Marke „Jarreschatz“.

Nach nunmehr fünf Jahren Förderlaufzeit waren Bewohner:innen der Jarrestadt, Interessierte und Fachpublikum am 12.11.2025 dazu eingeladen, im Rahmen der Veranstaltung „Unser Jarreschatz – Blick zurück und Blick nach vorne“ gemeinsam Bilanz ziehen. Eingeladen hatte das Bezirksamt Hamburg-Nord in Zusammenarbeit mit der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, der Behörde für Kultur und Medien / Denkmalschutzamt sowie der BIG Städtebau GmbH zu einer Abendveranstaltung auf Kampnagel. Im Rahmen von Impulsvorträgen und einem Podiumsgespräch mit Expertinnen und Experten aus Stadtplanung, Architektur und Freiraumplanung wurden die bisherigen Entwicklungen der Jarrestadt reflektiert und zukünftige Gestaltungsperspektiven sowie die Übertragbarkeit auf andere vergleichbare Quartiere skizziert.

Nach dem Ankommen der Gäste bei musikalischer Begleitung durch Marco Schmedtje, Gitarrist, startete die Veranstaltung unter Anmoderation durch Sabine Rheinhold, Journalistin und Moderatorin, die zugleich durch den Abend führte. Es folgte eine offizielle Begrüßung durch Jonas Zipf (Kampnagel Kulturfabrik GmbH) mit Kurzvorstellung zu den geplanten Umbauarbeiten auf Kampnagel. Seitens des Bezirksamtes Hamburg-Nord begrüßte Hans-Peter Boltres (Bezirksamt Hamburg-Nord) die Gäste und gab eine kurze Einführung zum Jarrestadt-Projekt. Es folgten vier Kurzstatements durch das Projektteam von Daniela Schmitt und Michael Szymczyk (Bezirksamt Hamburg-Nord), Corinna Nickel (Denkmalschutzamt) und Dr. Joachim Schnitter (BUKEA) zum „Jarreschatz“. Die Projektbeteiligten arbeiteten in ihren Kurzstatements zur Wertevermittlung, denkmalgerechten Sanierung, Gartendenkmalpflege und Freianlagenplanung jeweils die Besonderheiten des Jarrestadt-Projektes heraus. Anschließend ordneten Prof. Dr. Annette Menting, Architekturhistorikerin und -kritikerin, und Steffan Robel, Landschaftsarchitekt und Geschäftsführer von A24 Landschaft, die Stadt- und Baukultur sowie die Freiraumplanung des Quartiers durch ihren Blick von außen auf das Projekt ein. In ihrem Vortrag „Stadtkultur und Baukultur vermitteln, erhalten und behutsam weiterentwickeln“ arbeitete Frau Prof. Dr. Menting die Architekturgeschichte der Jarrestadt mit ihren baukulturellen Besonderheiten heraus. Daraus leitete sie im zweiten Teil ihres Vortrages Gestaltungs- und Handlungsbedarfe für die zukünftige Entwicklung der Jarrestadt ab. Herr Robel schloss in seinem Vortrag „Blick von außen: Freiraum


in der Jarrestadt“ mit einer Stellungnahme zur Freiraumplanung und -gestaltung an. In einem Vergleich von historischer Freianlagenplanung und heutigem Erscheinungsbild der Grünräume arbeitete er die Veränderungen und zeitliche Überformung der öffentlichen Grünanlagen in der Jarrestadt heraus. Anschließend skizzierte Herr Robel Möglichkeiten der klima- und sozialgerechten Grünanlagenplanung anhand von Beispielen aus Skandinavien über den beschlossenen Entwurf für die Sanierung des zentralen Grünzugs der Jarrestadt hinaus. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein moderiertes Podiumsgespräch mit Dr. Anna Joss (Denkmalschutzamt), Cordula Ernsing (Bezirksamt Hamburg-Nord) und Joachim Schreiber (Backsteinexperte) zur Leitfrage „Was braucht die Jarrestadt?“. Mit Bezug auf die Referate und Fragen aus dem Publikum fand ein angeregter Austausch zu den Herausforderungen der denkmalgerechten Sanierung von Gebäuden und Freiräumen sowie der Öffentlichkeitsarbeit und Wertevermittlung statt.

Nach dem offiziellen Veranstaltungsprogramm bestand die Möglichkeit, sich bei einem Gallery-Walk zu dem Förderprogramm, den wesentlichen Projektmeilensteinen und den Sanierungsvorhaben zu informieren und bei Snacks und Getränken in einen weiterführenden Austausch zu gehen. Insgesamt war die Abendveranstaltung mit rund 120 Gästen sehr gut besucht.

Fotos: Bente Stachowske

Baukultur-Dialog #8

Zwischen Tradition und Innovation: Karl Schneider und die Jarrestadt

Am 22.07.2025 fand der achte Baukultur-Dialog zum Thema „Zwischen Tradition und Innovation: Karl Schneider und die Jarrestadt“ in der Epiphanienkirche in der Jarrestadt statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Person Karl Schneider, ein die Jarrestadt prägender Architekt, mit seinen progressiven Entwürfen und Gestaltungsansätzen beleuchtet. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der U-förmigen Blockrandbebauung am Hanssensweg, dem sogenannten Schneider-Block, welcher sich durch klare Linien, strenge Geometrien und seinerzeit moderne Grundrisse auszeichnet. Des Weiteren wurde der Umgang mit historischer Bausubstanz und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Erhaltung und Sanierung am Beispiel eines Einfamilienhauses praxisnah aufgezeigt.

Frau Daniela Schmitt (Projektleiterin Jarrestadt, Bezirksamt Hamburg-Nord) führte das Publikum in das Projekt MEIN JARRESCHATZ ein und präsentierte den aktuellen Stand im Projekt. Anschließend stellte Frau Dr. Monika Isler Binz (Architektin und Architekturhistorikerin, Mitglied der Karl Schneider Gesellschaft e.V.) den Architekten Karl Schneider, seinen Werdegang, seinen Architekturansatz und seine Handschrift in der Jarrestadt vor. Ergänzend skizzierte Herr Gerald Kappelmann (Architekt acollage.architektur urbanistik, Mitglied der Karl Schneider Gesellschaft e.V.) die Herausforderungen zwischen Erhalt und Modernisierung bei praxisnahen Einblicken aus der umfassenden Sanierung eines von Karl Schneider entworfenen Einfamilienhauses am Bahrenfelder Markplatz.

Die anschließende offene Podiumsdiskussion, geleitet von Herrn Dr. Sascha Anders (Abteilungsleiter Stadterneuerung und Integrierte Stadtteilentwicklung, Bezirksamt Hamburg-Nord) befasste sich unter anderem mit der Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der Planungsansätze von Karl Schneider auf aktuelle Herausforderungen bei der Erhaltung und der Sanierung historischer Bausubstanz. Des Weiteren tauschten sich das Publikum und die Referent:innen in einem angeregten Gespräch über die baulichen Details der Bestandssanierung des vorgestellten von Karl Schneider entworfenen Einfamilienhauses aus. Bei Getränken und Snacks fand im Anschluss ein reger, weiterführender Austausch statt. An dem Baukultur Dialog nahmen insgesamt rund 50 Personen teil.

Fotos: BIG Städtebau GmbH

Tag der Städtebau-förderung 2025

Im Rahmen des bundesweiten Aktionstags zur Städtebauförderung stand der Jarreschatz Infotreff am Samstag, den 17. Mai 2025 von 14:00 bis 17:00 Uhr, interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen.

Im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung stand die Ertüchtigung des zentralen Grünzugs, der von Nord nach Süd durch das Quartier verläuft und als Gartendenkmal geschützt ist. Bei Snacks und Getränken informierte das Jarrestadt-Team über den aktuellen Stand im Projekt, die finalisierte Freiraumplanung sowie die bevorstehende Baumaßnahme. Darüber hinaus visualisierten mehrere Informationstafeln und -plakate den finalen Entwurf für die Aufwertung des Grünzugs und wesentliche Meilensteine im Projekt. Das Highlight des Tages bildete ein geführter Rundgang zwischen 15:00 und 16:00 Uhr durch die Jarrestadt. Im Rahmen dessen erhielten die Teilnehmenden Einblicke in die historische Genese des Quartiers und die geplante Ertüchtigung des zentralen Grünzugs.

Fotos: BIG Städtebau GmbH

Baukultur-Dialog #7

Otto Linne als Reformer – 100 Jahre Grün- und Freiräume zwischen Erhalt und Weiterentwicklung

Am 19.11.2024 fand der siebte Baukultur-Dialog in der Epiphanienkirche in der Jarrestadt statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde das Thema „Otto Linne als Reformer – 100 Jahre Grün- und Freiräume zwischen Erhalt und Weiterentwicklung“ behandelt und das Wirken des ehemaligen Gartenbaudirektors in der Jarrestadt und in der Umgebung näher beleuchtet.
Frau Daniela Schmitt (Projektleiterin Jarrestadt, Bezirksamt Hamburg-Nord) führte das Publikum in das Projekt MEIN JARRESCHATZ ein und präsentierte den bisherigen Projektverlauf. Anschließend erläuterte Herr Heino Grunert (ehemals BUKEA, Gartenhistoriker und Autor) die unter Otto Linne entwickelten Ansätze zur Konzipierung von Grün- und Freiräumen, die auch über die Jarrestadt hinaus Anwendung fanden. Ergänzend ordnete Herr Wolfgang Wette (Wette + Küneke GbR) das methodische Vorgehen bei der Entwicklung von Gartendenkmalen – von damals bis heute – anhand von Beispielprojekten ein.
Die anschließende offene Podiumsdiskussion, geleitet von Herrn Hans-Peter Boltres (Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Bezirksamt Hamburg-Nord), befasste sich unter anderem mit der Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der Planungsansätze von Otto Linne auf die heutige Freiraumplanung. Des Weiteren tauschten sich das Publikum und die Referent:innen in einem angeregten Gespräch zum Umgang mit historischen Spuren aus, insbesondere im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Grünzugs in der Jarrestadt. Bei Getränken und Snacks fand im Anschluss ein reger, weiterführender Austausch statt.

Fotos: BIG Städtebau GmbH

Baukultur-Dialog #6

Fritz Schumacher als Reformer städtebauliche Qualität über Generationen

Am 28.05.2024 fand der sechste Baukultur-Dialog in der Epiphanienkirche in der Jarrestadt statt. In Kooperation mit der Fritz Schumacher Gesellschaft e.V. wurde ein Programm zum Thema „Fritz Schumacher als Reformer – städtebauliche Qualität über Generationen“ erarbeitet, das das Wirken des ehemaligen Oberbaudirektors in der Jarrestadt und die Einordnung in die Reformsiedlungen der 1920er-Jahre beleuchtet.

Frau Daniela Schmitt (Projektleiterin Jarrestadt, Bezirksamt Hamburg-Nord) führte das Publikum in das Projekt MEIN JARRESCHATZ ein und präsentierte den bisherigen Projektverlauf. Anschließend erläuterte Herr Prof. Dr. Dirk Schubert (ehemals HafenCity Universität Hamburg) die unter Fritz Schumacher implementierten innovativen Planungsprozesse und Qualitäten, die auch über Schumachers Wirken in der Jarrestadt hinaus Anwendung fanden. Ergänzend ordnete Frau Prof. Katja Annika Pahl (Hochschule Bremen und Vorsitzende der Fritz-Schumacher-Gesellschaft e.V.) das Planen und Entwerfen unter Fritz Schumacher von damals bis heute ein und zeigte die Anwendbarkeit des modellhaften Bauens in der Jarrestadt auf.

Die anschließende offene Podiumsdiskussion, geleitet durch Herrn Hans-Peter Boltres (Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Bezirksamt Hamburg-Nord), befasste sich u.a. mit der Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der Planungsansätze von Fritz Schumacher auf die heutige Planung. Des Weiteren tauschten sich das Publikum und die Referent:innen in einem angeregten Gespräch zu den geänderten Ansprüchen an den Wohnungsbau seit den 1920er-Jahren und die Unterschiede und Kontinuitäten zu heute aus. Bei Getränken und Snacks fand im Anschluss ein reger weiterführender Austausch statt.

Fotos: BIG Städtebau GmbH

Tag der Städtebau-förderung 2024

Anlässlich des bundesweiten Aktionstags zur Städtebauförderung öffnete der Jarreschatz Infotreff am Samstag, 04. Mai 2024 seine Türen für interessierte Besucher:innen.

Der Tag der Städtebauförderung gab Interessierten die Möglichkeit, sich über das Projekt zu informieren und mit dem Team des Jarreschatz Infotreffs in den Austausch zu gehen. Im Rahmen des Aktionstags wurden erste Wünsche und Ideen für die gestalterische Aufwertung des Grünzuges abgefragt. Hierdurch sollen erste Handlungsschwerpunkte und Nutzungsbedarfe für den Grünzug identifiziert werden.

Fotos: BIG Städtebau GmbH

Aktionstag 13.05.2023

– Tag der Städtebauförderung  & Hamburger Architektursommer –

Anlässlich des bundesweiten Aktionstags zur Städtebauförderung öffnete der Jarreschatz Infotreff am Samstag, 13. Mai 2023 seine Türen für interessierte Besucher:innen. Gleichzeitig präsentierte sich das Jarrestadt-Projekt damit am Hamburger Architektursommer, der dieses Jahr zum Thema „Zwischen Ökologie und Baukunst“ stattfindet. Als fast 100 Jahre alte Wohnsiedlung ist die Jarrestadt ein ideales Beispiel für das Zusammenspiel von Städtebau und Freiraum, den Erhalt bauhistorischer Werte und damit auch grauer Energie.

Rund 25 Interessierte nahmen teil am Rundgang durch die Jarrestadt, angeführt durch Jasmin Castro Frenzel und Daniela Schmitt vom Bezirksamt Hamburg-Nord, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung. Dabei ging es um die Entwicklungsgeschichte der Jarrestadt, baukulturelle Besonderheiten sowie aktuelle Erkenntnisse aus dem Jarreschatz-Projekt. Im Anschluss gab es die Möglichkeit für Gespräche bei Snacks und Getränken.

Erzählcafés

Im Rahmen von zwei Erzählcafés am 02. und am 16.03.2023 wurden im Jarreschatz-Infotreff Geschichten aus der Jarrestadt erzählt und Fotos gezeigt. In gemütlichem Ambiente kamen insgesamt rund 30 aktuelle und ehemalige Anwohnende zusammen und tauschten sich zu den Themen Leben in der Jarrestadt (Erzählcafé 1) und Kindheit in der Jarrestadt (Erzählcafé 2) aus.

Fotos: SUPERURBAN

Zwischenbilanz

Zwei Jahre MEIN JARRESCHATZ – Zeit, um gemeinsam auf das Projekt zu schauen. Wo stehen wir? Was für Erkenntnisse wurden gesammelt? Wie geht es weiter?

Im AFROTOPIA culture+innovation (ehemalige Bugenhagenkirche) gaben die iTUBS, Dr. Joachim Schnitter und SUPERURBAN in einer Zwischenbilanz Einblicke in ihre Arbeit der vergangenen zwei Jahre. Auf einem Infomarkt konnten sich die ca. 60 Gäste tiefergehend informieren und mit den Projektbeteiligten austauschen – bevor in einem Podiumsgespräch u. a. mit Cordula Ernsing (Fachamtsleiterin Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirksamt Hamburg-Nord) und Dr. Anna Joss (Leiterin Denkmalschutzamt Hamburg) über auf den Denkmalwert der Jarrestadt und dessen Weiterentwicklung geschaut wurde. Bei Getränken und Snacks ließen die Besuchenden den Abend in regem Austausch ausklingen.

Fotos: Öncu Hrant Gültekin

Baukultur-Dialog #5

Am 10.11.2022 fand der fünfte Baukultur-Dialog statt – diesmal außerhalb der Jarrestadt: Im Rahmen von „Einen Monat Baukultur“ der Hamburger Stiftung für Baukultur (HSBK) waren wir zu Gast in der größten kreativwirtschaftlichen Zwischennutzung Deutschlands, dem JUPITER (ehemaliges Karstadt Sport Gebäude) in der Hamburger Innenstadt.

Passend zum Leitthema „Stadtgestalt im Klimawandel“ lag der Fokus dieses Mal auf den klimarelevanten Aspekten denkmalgeschützter Gebäude und Wohnsiedlungen. Einige davon erläuterte Christoph Bartsch (Referent im Denkmalschutzamt Hamburg) in seinem Impulsvortrag, nachdem Daniela Schmitt (Projektleiterin Jarrestadt, Bezirksamt Hamburg-Nord) das teils neue Publikum in das Projekt MEIN JARRESCHATZ eingeführt und den bisherigen Projektverlauf präsentiert hatte. In seinem Vortrag ging Christoph Bartsch von der städtebaulichen über die Gebäude-Ebene bis zur Nutzung historischer Gebäude ein – und hob hier vor allem die positive Ökobilanz denkmalgeschützter Gebäude im Vergleich zu Abriss und Neubau hervor.

Dies war u. a. auch Thema der folgenden offenen Podiumsdiskussion, in der die Bedeutung städtebaulicher Erhaltungsverordnungen, die den Erhalt von Gebäuden sichern, betont wurde. In einem angeregten Gespräch tauschten sich das Publikum, die Referent*innen und Cordula Ernsing (Fachamtsleiterin Stadt- und Landschaftsplanung) darüber hinaus zum Für und Wider von PV-Anlagen auf den Dächern denkmalgeschützter Gebäude, klimarelevanten Aspekten der Fernwärme-Versorgung und Möglichkeiten der Bestandssanierung aus. Bei Getränken und Snacks fand im Anschluss ein reger weiterführender Austausch statt.

Fotos: Robin Lindner/SUPERURBAN